Anreise & Lage
Der Weg zu El Retiro
Das «El Retiro» ist am besten per Auto zu erreichen, da es ca. 1.2 Km von der nächsten Bushaltestelle entfernt ist. Am Haus hat es bis zu 3 Parkmöglichkeiten.
Die letzten 800 Meter sind auf einer engen Bergstraße zu fahren. Beim ersten mal kann man hier etwas ins Schwitzen kommen, aber diese Straße wird auch von großen Traktoren mit Anhängern befahren, weshalb jeder PKW (bis hin zum grössten SUV oder Minibus) sicher gut durch kommt.
vom Bus aus
1,2 km
Parkmöglickeiten
3 PKW
Autobahnen
1. vom Norden
Aus dem Norden kommt man über die Autobahn A2 ins Tessin. Sie führt durch den Gotthard-Tunnel.
3. Anfahrt Belinzona
Auf der A2 bis nach Bellinzona zur Autobahnausfahrt 47- Bellinzona Sud abfahren und dann weiter Richtung Bellinzona.
2. vom Süden
Aus dem Süden kann man die Seen-Autobahn A9 ab Mailand oder die A8 ab Varese nutzen.
4. Abfahrt
Die Abfahrt nach Camorino nehmen und dann weiter Richtung Vigana. Dort an der Buhaltestelle «Nucleo» links abbiegen in Runch da Vigana. Nach 200 Meter Rechts abbiegen und auf Runch da Vigana bleiben. Nach weiteren 200 Meter in die Runch di Guera abbiegen. Nach weiteren 200 Meter leicht Schräg Links in «In Gramuseet» einbiegen. Nach 750 Meter Links in die Einfahrt Bergabwärts nehmen.
Züge und Busse
Schnellzüge ab Zürich nehmen eine ähnliche Strecke wie die A2. Der IC2 fährt nach Bellinzona in weniger als zwei Stunden. Die Regionalbahnen und Buslinien im Tessin sind sehr gut vernetzt.
Sowohl aus der Deutschschweiz als auch von Mailand fahren Züge im Stundentakt. Die Eröffnung des neuen Ceneri-Basistunnels als südliche Verbindung zum Gotthard-Basistunnel wurde es noch einfacher und schneller, diese vielfältige Südschweiz zu entdecken.
Von Bellinzona erreicht man «El Retiro» mit dem Bus der Linie 1, welcher bis «Vigana Nucleo» fährt. Von dort sind es ca. 20 Minuten zu Fuss.
Mit dem Flugzeug
Die Anreise mit dem Flugzeug geht bis zum Flughafen Lugano-Agno. Dieser liegt quasi zwischen Zürich und Mailand und ist nur wenige Kilometer vom «El Retiro» entfernt.
Foto: Tarik Nachat